Unsere Liegenschaften

Die Bürgergemeinde Grenchen verfügt über eine stattliche Anzahl Liegenschaften, Gasthöfe aber auch über Kultur- und Bauland.

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Kennzahlen

Die Bürgergemeinde Grenchen verfügt über eine stattliche Anzahl Liegenschaften, Gasthöfe aber auch über Kultur- und Bauland.
Berggasthöfe
3
Berghof Obergrenchenberg
Berghof Untergrenchenberg
Berghof Stierenberg
Liegenschaften
3
Wohnliegenschaft Girard-Haus
Betriebsliegenschaft Forstwerkhof
Wohn- & Verwaltungsliegenschaft Bürgerhaus
Kulturland
130
Hektaren
verpachtetes Kulturland Grenchner Witi
Bauland
504
Aren
57 Baurechtsparzellen (Einfamilienhäuser)
3 Baurechtsparzellen (Wohnen & Gewerbe)

Girard-Haus

In dem im Jahr 1907 erbauten und im Jahr 2000 total sanierten «Girard-Haus» an der Gibelstrasse 25 befinden sich drei Wohnungen.

Bürgerhaus

Das Bürgerhaus an der Kirchstrasse 43 wird nach der Gesamtsanierung im Jahr 2013 / 2014 gemischt genutzt. Darin befinden sich die Bürgergemeindeverwaltung, vermietete Büroräumlichkeiten und zwei grosszügige Stadtwohnungen.

Nach der Erbauung 1914 wurde das Bürgerhaus in den Jahren 1935, 1970, 2003 sowie 2013–2014 renoviert.

Forstwerkhof

Der im 2001 neu errichtete Forstwerkhof mit grosser Lagerhalle am Waldrand ist Stützpunkt für den eigenen Forstbetrieb.

Berggasthöfe

Die 3 landwirtschaftlichen Berggasthofbetriebe Stierenberg, Untergrenchenberg und Obergrenchenberg mit ihren Restaurationsbetrieben sind beliebte Ausflugsziele und Ausgangspunkte für verschiedenste Freizeit- und Sportaktivitäten.
Sicherstellung Unterhalt
Die Sicherstellung des laufenden Unterhaltes und der Investitionen für die drei Berggasthöfe ist ebenfalls eine Hauptaufgabe der Verwaltung. In den vergangenen Jahren wurden mehrere Hunderttausend Franken in die Berggasthöfe investiert, die eine wichtige Funktion für das Naherholungsgebiet Grenchenberge wahrnehmen.
Weide- und Wiesenland
Das Allmendland auf dem Grenchenberg dient den Bewirtschaftern der Berggasthöfe als Weide- und Wiesland für die Tierhaltung (Milchkühe, Mutterkühe/Jungtiere, Sömmerungsrinder) wie auch für die Gewinnung von Heu für die Tierfütterung in den Wintermonaten.
Eine eigene Wasserversorgung
Für die Wasserversorgung der Berggasthöfe Stierenberg, Untergrenchenberg und Obergrenchenberg betreibt und unterhält die Bürgergemeinde Grenchen eigene Wasserversorgungen. Pro Jahr werden für die 3 Berggasthofbetriebe rund 6 500 m3 Wasser gefördert und bereitgestellt.
Eine Zufahrtsstrasse
Die rund 13.7 Kilometer lange und zur Bürgergemeinde gehörende Grenchenbergstrasse verbindet nicht nur die drei Berggasthöfe, sondern ermöglicht der Bevölkerung die Erschliessung des Naherholungsgebietes sowie den Übergang zum Berner Jura.

Berggasthof Stierenberg

Der Berggasthof Stierenberg wurde 1957 erbaut, befindet sich mit einer Gesamtfläche von 30.71 Hektaren auf 1 072 Meter über Meer (Bergzone II) und verfügt über eine Restauration.
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Berggasthof Untergrenchenberg

Auf 1 295 Meter über Meer (Bergzone III) liegt der 1935 erbaute und 1975 sanierte Berggasthof Untergrenchenberg mit Restauration. Auf dem 62.40 Hektar grossen Areal liegt zudem die Sternwarte, das SAC-Chalet sowie mehrere Skilifte.
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Berggasthof Obergrenchenberg

Der 1971 erbaute, auf rund 1 348 Meter über Meer gelegene Berggasthof verfügt auf den 83.22 Hektaren über ein Biotop sowie ein einmaliges Panorama der Wandfluh.
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Kulturland

Rund 130 Hektare Kulturland nennt die Bürgergemeinde Grenchen in der Grenchner Witi ihr Eigentum.
Verpachtung
Die Verpachtung erfolgt an lokale Landwirtschaftsbetriebe aus Grenchen, Staad und Bettlach.

Entwässerung
Um die Ertragskraft zu halten wurden in der Vergangenheit zusammen mit der Bodenverbesserungsgenossenschaft umfangreiche Unterhalts- aber auch Erweiterungsarbeiten an den Entwässerungsanlagen getätigt.
Optimale Bedingungen
Die ebene Lage in der Grenchner Witi und die Entwässerungsanlagen der Bodenverbesserungsgenossenschaft Grenchen erlauben den Landwirten eine hohe mechanisierte Bewirtschaftung.
Mehrheitlich Ackerbau
Grossmehrheitlich werden die rund 130 Hektare Kulturland für den Ackerbau genutzt; einige Landflächen dienen für die Beweidung und den Futteranbau.

Rebberg

In Le Landeron (NE) liegt der kleine Rebberg der Bürgergemeinde Grenchen. Dieser umfasst rund 10 Aren und wird an einen ortsansässigen Rebbauern verpachtet. Der bescheidene Pachtzins wird in Form von «Weinschöppli» abgegolten. Diese werden bei besonderen Gelegenheiten als kleines Präsent übergeben.

Steinbruch Firsi

Das Areal des Steinbruchs Firsi am Grenchner Jurasüdfuss erstreckt sich über 10.6 Hektaren. Seit Frühjahr 1995 erfolgt dort der Abbau von Jurastein. Seit Anfangs 2008 ist die Firma Vigier Beton für den Steinbruchbetrieb Firsi verantwortlich.

In den vergangenen 23 Jahren wurden rund 2.1 Mio. m3 Steinmaterial gewonnen und zu verschiedensten Steinsortimenten aufbereitet. In ferner Zukunft wird die Grube als Deponie für sauberes Aushubmaterial genutzt und wieder aufgefüllt und danach aufgeforstet.

Bürgergemeinde Grenchen
Kirchstrasse 43 / Postfach 257
2540 Grenchen
032 652 11 76 / info@bg-grenchen.ch
bg-grenchen.ch

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